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+++ ausverkauft! +++ Ernest van der Kwast liest aus "Die Eismacher"

02.06.201619:30 Uhr bis 21:30 Uhr

*** Die Lesung ist AUSVERKAUFT! ***

Genießen Sie mit uns einen literarischen Abend mit italienischem Eis im Eiscafé HEISSKALT, Hausdorffstr. 185, Bonn-Kessenich.

WENN LIEBE AUF DER ZUNGE ZERGEHT

Im Norden Italiens, inmitten der malerischen Dolomiten, liegt das Tal der Eismacher. Giuseppe Talamini behauptet gar, die Eiscreme wurde hier erfunden. Jedes Jahr im Frühling siedeln die Talaminis nach Rotterdam über, wo sie während der Sommermonate ein kleines Eiscafé betreiben. Hier gibt es alles, was das Herz begehrt: zart schmelzendes Grappasorbet, sanftgrünes Pistazieneis, zimtfarbene Schokolade. Dennoch beschließt der ältere Sohn Giovanni, mit der Familientradition zu brechen, um sein Leben der Literatur zu widmen. Denn er liebt das Lesen so sehr wie das Eis. Bis ihn eines Tages sein Bruder aufsucht: Luca, der das Eiscafé übernommen hat, ist inzwischen mit Sophia verheiratet, in die beide Brüder einst unsterblich verliebt waren. Und Luca hat eine ungewöhnliche Bitte …

Ernest van der Kwast wurde 1981 in Bombay geboren und ist halb indischer, halb niederländischer Herkunft. Sein aktueller Roman „Fünf Viertelstunden bis zum Meer“ ist in kürzester Zeit zum Bestseller avanciert.  Van der Kwast lebt in Südtirol.

Die Moderation und die Lesung der deutschen Texte übernimmt Dr. David Eisermann. Dr. Eisermann arbeitet als freier Autor und Moderator für den WDR und wurde im Frühjahr 2010 vom Rat der Stadt Bonn in das Kuratorium der Beethovenstiftung für Kunst und Kultur berufen. Dr. David Eisermann gehört außerdem zu den Gründern des Trägervereins des Literaturhauses Bonn.

Eintritt inkl. handgemachter italienischer Eiscreme: 14,- €

 

Eiscafé HEISSKALT, Hausdorffsttr. 185, Bonn-Kessenich

14,00 Euro

Roman
Einband: gebundenes Buch
EAN: 9783442756803
19,99 €inkl. MwSt.

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Endlich ist es wieder soweit!

Zur Fußballeuropameisterschaft der Männer sammeln wir natürlich wieder fleißig

die künstlerischen Klebebildchen des alternativen Fußballmagazins Tschutti Heftli aus der Schweiz.

Wie schon zu den vergangenen Großturnieren bleibt das Prinzip einzigartig und gut: Statt immer gleicher Porträtfotos schufen Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt ganz außergewöhnliche, wundervolle Illustrationen der Protagonisten in vielfältigen Stilen. Fortan gilt es, die freien Plätze mit den einzigartigen Spielerporträt-Sticker und jeweils einem alternativen Nationalmannschaftswappen zu bestücken. Sammeln, tauschen, kleben ist natürlich ein bewährtes Prinzip, das uns seit Kindertagen vertraut ist, aber es hat lange nicht mehr so viel Spaß gemacht wie mit dem TSCHUTTI HEFTLI.