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Vigdis Hjorth: Die Wahrheiten meiner Mutter

23.10.202319:30 Uhr bis 21:00 Uhr

Johanna ist keine gute Tochter. Um sich zu retten, hat sie die Familie verlassen. Jetzt, dreißig Jahre später, ist sie wieder zu Hause. Sie sucht Nähe, sie will den Kontakt zur Mutter erzwingen, doch die verweigert sich kühl jeder Annäherung. Heimgesucht von den Erinnerungen an die Kindheit zieht Johanna sich in eine einsame Hütte am Fjord zurück, wo es an ihr ist, die Verhältnisse zu ordnen und sich aus den familiären Zwängen zu befreien.

Vigdis Hjorth, 1959 in Oslo geboren, ist eine der wichtigsten und meistrezipierten Gegenwartsautorinnen Norwegens. Sie ist vielfache Bestsellerautorin, wurde für ihr Werk unter anderem mit dem norwegischen Kritikerprisen und dem Bokhandlerprisen ausgezeichnet und war außerdem für den Literaturpreis des Nordischen Rates, den National Book Award sowie den International Booker Prize nominiert. Nach Stationen in Kopenhagen, Bergen, in der Schweiz und Frankreich lebt sie heute in Oslo.

Der Abend findet in Zusammenarbeit mit der Deutsch-Norwegischen Gesellschaft e.V. Bonn und dem Literaturhaus Bonn statt. Es moderiert Thomas Fechner-Smarsly.

Hausdorffstr. 160 53129 Bonn

15,00 €

Roman
Einband: gebundenes Buch
EAN: 9783103975123
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Endlich ist es wieder soweit!

Zur Fußballeuropameisterschaft der Männer sammeln wir natürlich wieder fleißig

die künstlerischen Klebebildchen des alternativen Fußballmagazins Tschutti Heftli aus der Schweiz.

Demnächst auch hier im Shop, Vorbestellungen per Telefon & Mail sofort möglich.

Wie schon zu den vergangenen Großturnieren bleibt das Prinzip einzigartig und gut: Statt immer gleicher Porträtfotos schufen Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt ganz außergewöhnliche, wundervolle Illustrationen der Protagonisten in vielfältigen Stilen. Fortan gilt es, die freien Plätze mit den einzigartigen Spielerporträt-Sticker und jeweils einem alternativen Nationalmannschaftswappen zu bestücken. Sammeln, tauschen, kleben ist natürlich ein bewährtes Prinzip, das uns seit Kindertagen vertraut ist, aber es hat lange nicht mehr so viel Spaß gemacht wie mit dem TSCHUTTI HEFTLI.