Groß, schlaksig, Pickel im Gesicht, gekleidet wie ein Opa - das ist Wilbur. Sein bester Freund ist der über 80jährige Nachbar und Sport treibt er nur in der Wassergymnastikgrupe... für Senioren. Wilbur geht unscheinbar durch die Welt. Er möchte nicht auffallen, bei niemandem anecken und einfach unbehelligt vor sich hin leben. Das klappt auch ganz gut, bis sich sein französischer Austauschschüler als Mädchen entpuppt. Wie nur soll er eine Woche lang mit ihr sein Zimmer teilen, ohne sich zu blamieren?

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Freddy wohnt notgedrungen bei seiner Tante und die ist komisch. Das Haus ist muffig, sie selbst verschroben, geht nicht aus dem Haus, weiß auch nicht wirklich, was sie mit Freddy anfangen soll und wenn er auch nur zwei Minuten zu spät ist, gibt es eben nichts für ihn vom Mittagessen. Ihr könnt euch also vorstellen, wie sehr er sich freut, als eines Tages ein Brief für ihn eintrudelt, der ihm ein Stipendium für das Internat des Grafen Blauzahn verkündet.

Was für ein Roman!